263 research outputs found

    Erwerbsformen im Wandel

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    In Germany, the typical pattern of employment is still an employee with open-ended full time contract (standard employment relationship). Nearly three out of four employed persons work in that type of employment. However, during the last years, a number of other employment models expanded in the labour market: part-time, temporary, short-term and marginal workers. Main reasons for that development are the effects of globalization, the structural change in modern economies (the increasing importance of the services sector), and changing preferences on the part of employees to achieve a better work-life-balance. The article deals with the rise of atypical employment relationships. We find that atypical work is a domain of female and young people. During the last years, atypical employment relationship in West and East Germany increased similarly due to globalization. Differences in employment patterns between East and West could be linked to employment behaviour and structural determinants.

    The Orbital Period of the Ultraluminous X-ray Source in M82

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    The ultraluminous x-ray source (ULX) in the galaxy M82 has been identified as a possible intermediate-mass black hole. We have found that the x-ray flux from M82 is modulated with a peak-to-peak amplitude corresponding to an isotropic luminosity of 2.4x10^40 erg/s in M82 and a period of 62.0 +/- 2.5 days, which we interpret as the orbital period of the ULX binary. This orbital period implies that the mass-donor star must be a giant or supergiant. Large mass-transfer rates, sufficient to fuel the ULX, are expected for a giant-phase mass donor in an x-ray binary. The giant phase has a short lifetime, indicating that we see the ULX in M82 in a brief and unusual period of its evolution.Comment: 3 pages, appeared in Scienc

    IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2008: Hohe Umsatzzuwächse

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    Im Jahr 2007 haben die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland erheblich am konjunkturellen Aufschwung partizipiert. Knapp zwei Drittel der Unternehmen konnten laut IWH- Industrieumfrage ihre Umsätze gegenüber dem Jahr 2006 nochmals steigern. Die Umsatzzuwächse fielen recht kräftig aus, zwei Drittel der Umsatzsteigerungen betrugen mehr als 10%. Überdurchschnittlich gut lief die Umsatzentwicklung bei Exportunternehmen und Investitionsgüterproduzenten. Die Umsatzerwartungen für das Jahr 2008 zeigen, daß die Unternehmen nicht davon ausgehen, die hohen Vorjahreswerte nochmals zu überflügeln. Vielmehr sind die Umsatzpläne auf Beibehaltung des erreichten Niveaus gerichtet. Gleiches trifft auch auf die Beschäftigungspläne zu, die in etwa den Plänen für 2007 gleichen. 55% der Unternehmen wollen 2008 ihre Beschäftigtenzahl beibehalten, 35% streben eine Personalaufstockung an. Treibende Kräfte des Beschäftigungsaufbaus sind die Unternehmen mit hohen Umsatzsteigerungen im Jahr 2007, also vor allem die exportierenden Unternehmen und die Investitionsgüterproduzenten. Die Ertragslage 2007 knüpft an die guten Bilanzen von 2006 an. Seit 2005 ist der Anteil von Unternehmen, die Gewinne realisieren konnten, kontinuierlich gestiegen und lag 2007 bei 72%. Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat 2007 einen Höhepunkt überschritten. Nach einem guten Start mit einer gefestigten guten Geschäftslage erwärmten sich auch die anfangs noch etwas gedämpften Geschäftsaussichten spürbar. Den ganzen Sommer 2007 über herrschte Hochstimmung in der ostdeutschen Industrie. Gegen Jahresende allerdings kühlte sich das Geschäftsklima leicht ab.

    Weiterhin Differenzen in der subjektiven Lebenslagebewertung in Ost- und Westdeutschland

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    One of the expected outcomes of the German unification was a rapidly rising living standard in East Germany. With the realization that the convergence oft the living conditions between East and West Germany will take much longer than most people anticipated, widespread disillusionment set in. Our analysis of a survey reveals that there are still significant differences in the assessment of their personal economic conditions and their views about the general business situation between East- and West-Germans.

    Beschäftigungsfördernde Maßnahmen für arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger – Die Sicht der Teilnehmer

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    The results of measures to improve the employment prospects of welfare recipients are rather discouraging with respect to their core intention; many participants transit after the measure again into unemployment. Still (nevertheless) the majority of former participants surveyed by the IWH report a subjective evaluation, because the measure helped them to readjust to the daily routine of work. For many participants the ending of isolation and their regain of (improvement) of their selfesteem and self-confidence was important.

    Ostdeutsche Befindlichkeiten ein Jahrzehnt nach der Wende - Ambivalente Spuren des Umbruchs

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    Der Artikel beschäftigt sich mit den individuellen Bilanzen der Transformation, die je nach Alter der befragten Ostdeutschen unterschiedlich ausfallen. Die Einstellungen und Haltungen der jüngeren Generation zeigen eine stärkere Tendenz des Hineinwachsens in die neue Gesellschaft, während die mittleren Altersjahrgänge ein eher ambivalentes Bild abgeben.

    IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2011: Anhaltender, robuster Aufschwung

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    Das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands erwärmte sich im Jahr 2010 spürbar. Vor allem die mittleren und großen Unternehmen mit 250 und mehr Beschäftigten berichten über ein gutes Geschäftsjahr. Die konjunkturelle Aufwärtsbewegung dokumentiert sich auch in kräftigen Umsatzzuwächsen. 62% der befragten Unternehmen melden mehr Umsatz als im Jahr 2009, 12% erzielten genauso viel Umsatz und 26% weniger als im Vorjahr. Für das Jahr 2011 erwarten die Unternehmen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt, die Umsatzsteigerungen jedoch nicht mehr so hoch ausfallen werden wie 2010. Die stärksten Zuwächse erhoffen sich die Hersteller von Investitionsgütern, für die es im Jahr 2010 nicht ganz so gut wie in den anderen Sparten gelaufen ist. Die Beschäftigungspläne für das laufende Jahr passen in das konjunkturelle Bild. Reichlich ein Drittel der Unternehmen will bis zum Jahresende Beschäftigung aufbauen, etwas mehr als die Hälfte geht davon aus, dass der Personalbestand sich nicht ändert. Die Motoren der konjunkturellen Entwicklung der ostdeutschen Industrie im Jahr 2011 sind nach den Befragungsergebnissen die Exportunternehmen und die Hersteller von Investitionsgütern.

    Berufliche Selbständigkeit - Königsweg oder Notlösung?

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    Im Beitrag wird der Wunsch junger Menschen nach beruflicher Selbständigkeit näher betrachtet. Hinter diesem Wunsch können ganz unterschiedliche Motive stehen und zwischen Wunsch nach Selbständigkeit und der Wirklichkeit – gemessen am Anteil junger Erwachsener, die diesen Weg tatsächlich einschlagen – gibt es beachtliche Diskrepanzen.
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